Als einer der wichtigsten Tipps gilt es, sich vom Verlangen nach Konsum abzulenken. Dabei hilft ein heißes Getränk oder ein kurzer Spaziergang.
Auf die Frage, was man tun sollte bei Nikotinentzug, ist Sport fast immer die richtige Antwort. Das hilft nicht nur bei dem Abtransport von Giftstoffen, sondern sorgt auch für die Ausschüttung von Endorphinen. So können Sie das Laster mit einem gesunden Hobby ersetzen.
Alleine im Zimmer ist das Verlangen nach Tabak oft groß. Oftmals nutzen die Konsumenten Zigaretten nämlich schlicht aus Langeweile. Eine unterhaltsame Runde mit Freunden kann hier genau das richtige Heilmittel sein.
Wenn Sie sich auf etwas freuen können, fällt es leichter, standhaft zu sein. Alleine die Planungsphase sorgt oftmals für ein Hochgefühl. Urlaub oder eine neue Anschaffung stehen hier oben auf der Liste.
Oftmals ist der Tabakkonsum eng mit bestimmten Orten oder Aktivitäten assoziiert. Vermeiden Sie daher die Stammkneipe oder Ihr typisches Rauchereck. Gehen Sie nach der Arbeit einen anderen Weg nach Hause.
Wenn die Unruhe zu viel wird, dann kann eine kleine Yoga-Session die nötige Abhilfe schaffen. Auch ein Spaziergang oder Meditation sind verlässliche Methoden zur Entspannung.
Um dem Hunger vorzubeugen, hilft es, immer ein bisschen frisches Obst oder Gemüsesticks parat zu haben. Damit vermeiden Sie eine Gewichtszunahme.
Entwöhnung von der Nutzung von Tabak ist in erster Linie mental. Autogenes Training kann bei dieser Herausforderung helfen.
Snus bei Entzug Tipps einzusetzen, kann vorübergehend die Symptome des Nikotinentzugs etwas abschwächen.
Mittlerweile gibt es viele Produkte, die die Gewohnheit der Tabaknutzung imitieren, aber kein Nikotin enthalten. Dazu gehören zum Beispiel nikotinfreie Pouches oder auch Vapes ohne Nikotin.