Nikotinentzug Symptome: Alles, was Sie wissen müssen
Einfach erklärt - Nikotinentzug und die Symptome
Nikotin nimmt Einfluss auf unser Nervensystem. Es stimuliert in kleinen Dosen sogar unsere Aufmerksamkeit und unseren Fokus. Außerdem sorgt es für eine Endorphinausschüttung. Der Körper gewöhnt sich daran und bildet Synapsen, die für Nikotin empfänglich sind. Wenn das Nikotin dann schließlich ausbleibt, verlangen diese Synapsen danach und senden die entsprechenden Signale an das zentrale Nervensystem. In unserem Bewusstsein macht sich das dann in der Form von Entzugserscheinungen bemerkbar. Daher folgen dem Nikotinentzug körperliche Symptome.
Die physischen Folgen von Nikotinentzug
Die meisten Nutzer, die dem Tabak abschwören, beschreiben als Nikotinentzug Symptome Schwitzen und einen erhöhten Appetit. Das liegt daran, dass Nikotin für Ausschüttungen von Dopamin und Serotonin sorgt. Diese hemmen unseren Appetit, während sie gleichzeitig ein Wohlgefühl auslösen. Aus diesem Grunde kommt es während der Entwöhnung bei vielen Menschen zu einer Gewichtszunahme. Da als weitere Nikotinentzug Symptome Schwindelgefühl und Nervosität auftreten können, empfiehlt es sich, die eigenen Aktivitäten in dieser verletzlichen Zeit an die Umstände anzupassen. Manche Nutzer erleben beim Nikotinentzug Übelkeit, während der Nikotinentzug Nachtschweiß bei anderen auslöst. Auch dass der Nikotin Entzug Kopfschmerzen verursacht, hört man öfters. Das sind sehr typische Prozesse des Körpers, um sich der angelagerten Giftstoffe zu entledigen. Meist halten diese Vorgänge nicht länger als eine oder zwei Wochen an.
Mentale Entzugserscheinungen von Nikotin
Auch wenn die Nikotinentzugssymptome körperlich spürbar sind, ist die physische Abhängigkeit, die durch Nikotin entsteht, eher gering im Vergleich zu anderen Substanzen. Eher setzt der Nikotinentzug Psyche und Geist zu. Die Nutzung von Tabakprodukten ist für viele Menschen ein geistiger Anker. Daher werden zum Beispiel die Entzug Symptome wesentlich stärker wahrgenommen, als sie es eigentlich sind. Während des Entwöhnungsprozesses kommt es häufig zu Nervosität und Rastlosigkeit. Das Verlangen nach der Nutzung von Tabakprodukten tritt besonders in Situationen mit hoher Anspannung auf. Versuchen Sie also, besonders stressige Umstände zu vermeiden, bis sich Ihre Psyche auf die neue Situation eingestellt hat. Man kann auch mit Snus mentale Entzugssymptome lindern. Wenn Snus zum Beenden der Symptome nicht ausreicht, überlegen Sie sich vielleicht auch ein alternatives Verhalten, um den geistigen Anker zu ersetzen. Eine Tasse Kaffee oder ein Gang um den Block können hier Wunder wirken.
Dauer des Nikotinentzugs – Wie lange dauert Nikotinentzug?
Wie lange dauert Nikotinentzug? Diese Frage stellt sich jeder, der eine auf Snus basierte Entzugserfahrung macht. Generell dauert die Entwöhnung vom Nikotin etwa 3-4 Wochen. So lange braucht der Körper, um den Giftstoff aus dem System zu entfernen. Bedenken Sie aber, dass das psychologische Verlangen nach Nikotinkonsum noch wesentlich länger anhalten kann. Da ein kalter Entzug Nikotin Symptome in unserer Wahrnehmung stärker hervorhebt, ist es wichtig, sich mental auf die Entzugserscheinungen von Nikotin vorzubereiten, wenn die Entwöhnung erfolgreich sein soll. Außerdem kann man zum Nikotinsucht bekämpfen Snus erfolgreich einsetzen, indem man die eingenommenen Mengen von Nikotin langsam reduziert.
Nikotinentzug Erfahrungen
Wenn man sich Erfahrungsberichte vom Nikotinentzug ansieht, dann wird eines schnell klar. Die wahre Herausforderung liegt in der langfristigen Perspektive. Die meisten Nikotinnutzer schaffen es ohne Probleme, eine oder auch zwei Wochen ohne Nikotin auszukommen. Schwierig wird es aber dann nach ein, zwei Monaten. Unser Leben findet immer wieder Überraschungen für uns. Und wenn diese stressig oder unangenehm sind, fällt es leicht, zum Tabak zu greifen. Auch positive Erlebnisse können uns zum Rückfall verleiten. Ein Kneipenbesuch mit den Freunden oder ein Fußballspiel im Stadion sind für viele Nutzer eine echte Gefahr, sich in die alten Muster zurückzubewegen. Oftmals ist es auch das soziale Umfeld selbst, welches das Ablegen des Lasters erschwert. Die Freunde meinen es ja eigentlich gut, wenn sie eine Zigarette anbieten. Für einen frischen Nichtraucher ist das aber eine große Versuchung. Hier können auch Snus Abhilfe leisten.
5 Tipps, um die Entzugserscheinungen zu mildern
- Wenn man die Prozesse im Körper besser versteht, fällt es leichter, den Entwöhnungsprozess zu beenden. Denken Sie daran, dass die Symptome zwar unangenehm, aber nicht wirklich ernst sind. Ihre Gesundheit verbessert sich mit jedem Tag, an dem Sie auf Tabak und Nikotin verzichten.
- Machen Sie sich einen Plan, wie Sie das Vorhaben angehen möchten. Viele Nutzer beschreiben, dass es hilft, sich ein spezifisches Datum zu setzen.
- Suchen Sie sich einen Ersatz, der die physische Handlung des Tabakkonsums ersetzt. Sie können beispielsweise zu unseren nikotinfreien Produkten zugreifen.
- Seien Sie sich darüber im Klaren, dass der gesamte Prozess etwas länger dauern kann. Auf der positiven Seite werden Sie allerdings schnell merken, dass es Ihnen gesundheitlich besser geht.
- Betätigen Sie sich sportlich. Das hilft nicht nur, das Nikotin schneller loszuwerden. Obendrein verhilft der Sport zu einer Endorphinausschüttung, ähnlich dem Tabakkonsum. So können Sie eine negative Angewohnheit mit einer positiven ersetzen.